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Räumliche Entwicklungsstrategie

Die Räumliche Entwicklungsstrategie (RES) konkretisiert die Strategien «Zürich 2035» räumlich. Das Amt für Städtebau hat die RES gemeinsam mit VertreterInnen anderer Departemente im Rahmen der Legislaturschwerpunkte 2006 bis 2010 erarbeitet.

Die Räumliche Entwicklungsstrategie führt Einzelbetrachtungen zusammen, überträgt sie auf die gesamtstädtische Ebene und übersetzt die Erkenntnisse in Planungsinstrumente. Eine koordinierte räumliche Entwicklung trägt wesentlich zum Erhalt und zur Erhöhung von Zürichs Lebensqualität bei, auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Erfolgspositionen

Auf der Grundlage von Inputstudien hat die Stadt die fünf Erfolgspositionen Zürichs benannt:

  • Vielfältige Durchmischung
  • Effiziente Vernetzung
  • Diskrete Urbanität
  • Erlebbare Offenheit
  • Ausgezeichnete Lage- und Umweltqualität

Teilstrategien

Darauf aufbauend formuliert die im März 2010 vom Stadtrat veröffentlichte Publikation Räumliche Entwicklungsstrategie acht Teilstrategien. Diese gruppieren sich um die Aspekte Nutzung, Dichte und Stadtbild: Welchen Nutzungen wird Entwicklungsspielraum eingeräumt? Wie dicht soll Zürich werden? Wie und wo verändert sich das Stadtbild?

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