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Greencity

Mit rund acht Hektaren ist das ehemalige Sihlpapier-Areal das grösste Grundstück im Gebiet Manegg. Die Generalunternehmung Losinger Marazzi AG entwickelt dort mit Greencity ein nachhaltiges Stadtquartier.

Luftbild Manegg mit Visualisierung des Projekts Greencity
Greencity vom Üetliberg her gesehen

Wo die ehemaligen Produktionshallen der Sihl-Papierfabrik standen, spielt sich heute im Stadtquartier Greencity urbanes Leben ab. Die Grundsteinlegung erfolgte im September 2015, die ersten der insgesamt 731 Wohnungen konnten im Sommer 2017 bezogen werden. Zudem befinden sich bis zu 2500 Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie ein Hotel auf dem Areal. 

Greencity zeichnet sich durch eine hohe Dichte und einen sorgfältig abgestimmten Nutzungsmix zwischen Wohnen und Arbeiten aus. In den Erdgeschossen rund um die öffentlichen Plätze sorgen publikumsorientierte Nutzungen für Leben und Atmosphäre.

Der ergänzende Gestaltungsplan «GreenCity.Zurich» (2013) und das städtebauliche Leitbild (2012) wurden gemeinsam von der Stadt und der Losinger Marazzi AG ausgearbeitet und dienten als Basis für die Studienaufträge und Projektwettbewerbe.

Greencity wird konsequent nach den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft realisiert. Die Wohnbauten streben das Label Minergie-P-Eco und die Bürobauten das Label LEED Core & Shell in Platinum an. 2012 wurde Greencity vom Trägerverein Energiestadt schweizweit als erstes «2000-Watt-Areal» zertifiziert.

Heute sind fast alle Bauprrojekte realisiert. Auf dem letzten freien Baufeld soll ein Neubau für altersgerechtes Wohnen mit Büro- und Dienstleistungsflächen entstehen.

Aktuelles Baufeld B6: Vergé

Das Bürogebäude liegt im Herzen von Greencity, direkt an der Nahtstelle zwischen den Wohn- und Dienstleistungsbereichen. Es bietet eine Mietfläche von rund 17000 m2. Im Erdgeschoss sind Läden vorgesehen. Architektur: JSWD Architekten, Köln.

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