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Stossrichtung Gebäude

Mit Sanierungen und effizienten Neubauten senkt die Stadt den Energiebedarf ihrer Gebäude. Ein Beispiel ist das Bettenhaus im Stadtspital Triemli, das auch bei der Wärmeversorgung 2000-Watt-kompatibel ist. Der Wärmebedarf wird zu 95 Prozent mit Erdwärme und Holzenergie gedeckt. Wollen private Bauherrschaften ihr Haus energetisch optimieren oder auf erneuerbare Energien umsteigen, unterstützt sie die Stadt mit Beratung und Förderbeiträgen.

Ein grosser Teil der Energie wird in Gebäuden verbraucht – zum Heizen und zur Wassererwärmung, für die Beleuchtung und für die Geräte. Ältere Gebäude sind oft schlecht oder gar nicht gedämmt und verpuffen deshalb viel Wärme. Zudem geht oft unnötig Energie verloren, weil die Haustechnikanlagen nicht optimal eingestellt sind. Aber auch die Dimensionierung der Räume ist entscheidend: Wohnen oder arbeiten mehr Personen auf der gleichen Fläche, sinken Energieverbrauch und Emissionen pro Person. Gebäude klimafreundlich und energieeffizient zu bauen, zu betreiben und zu erneuern ist deshalb ein wichtiges Anliegen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.

Hier setzt die Stadt an

  • Bestehende Liegenschaften energetisch optimieren
  • Energieeffiziente Materialien und Geräte einsetzen
  • Anforderungen an Gebäude und Dienstleistungen reduzieren (z. B. Fläche)
  • Liegenschaften mit erneuerbarer Energie versorgen 
  • Neubauten auf minimalen Energieverbrauch auslegen 

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