Bodenkartierung der Waldflächen (Teilgebiet) (OGD) (kantonaler Datensatz)
Bodenkartierung der Waldflächen
Von 2013 bis 2022 liess der Kanton Zürich im Rahmen der Waldbodenkartierung (RRB 622/2013) 4'800 Hektaren – d. h. rund 10 % seiner gesamten Waldfläche – bodenkundlich kartieren. Auslöser und thematischer Schwerpunkt des Projektes war die Bodenversauerung. Die Aufnahmen fanden gestaffelt in 16 ausgewählten Waldgebieten à je ca. 300 Hektaren statt.
Die wichtigsten Ziele der Kartierung:
• räumliche Abgrenzung der stark versauerten Waldböden
• Erfassung des Risikos bzw. Potentials für eine weitere Versauerung
• Planung und Optimierung von Massnahmen zur Bekämpfung der Versauerung
• Anwenderkarten für die waldbauliche Nutzung und Planung, wie beispielsweise Verdichtungsempfindlichkeit, Wasserspeicherfähigkeit und Baumartenwahl (im Kontext des Klimawandels)
Das Projekt wurde von der Fachstelle Bodenschutz in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wald realisiert.
Von 2013 bis 2022 liess der Kanton Zürich im Rahmen der Waldbodenkartierung (RRB 622/2013) 4'800 Hektaren – d. h. rund 10 % seiner gesamten Waldfläche – bodenkundlich kartieren. Auslöser und thematischer Schwerpunkt des Projektes war die Bodenversauerung. Die Aufnahmen fanden gestaffelt in 16 ausgewählten Waldgebieten à je ca. 300 Hektaren statt.
Die wichtigsten Ziele der Kartierung:
• räumliche Abgrenzung der stark versauerten Waldböden
• Erfassung des Risikos bzw. Potentials für eine weitere Versauerung
• Planung und Optimierung von Massnahmen zur Bekämpfung der Versauerung
• Anwenderkarten für die waldbauliche Nutzung und Planung, wie beispielsweise Verdichtungsempfindlichkeit, Wasserspeicherfähigkeit und Baumartenwahl (im Kontext des Klimawandels)
Das Projekt wurde von der Fachstelle Bodenschutz in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wald realisiert.