Aemtlerstrasse 149
8003 Zürich
Ein musikalisch untermauerter Streifgang durch zwei der schönsten Totentänze in der Schweiz. Von den Ursprüngen Hans Holbeins in Basel bis zu Harald Naegelis Memento Mori in Zürich vor und während der Pandemie der vergangenen Jahre. Wie der Sprayer von Zürich in den Grossmünstertürmen auf halber Höhe gestoppt wurde. Wie sein fröhlicher Tod danach in der ganzen Stadt zu tanzen begann. Und wie die Stadt und ihre traditionellen Institutionen ihre Chance vergaben, die ihnen frei Haus gelieferte Kunst im öffentlichen Raum zu bewahren. Was bedeutet dies für den Umgang mit dem Tod? Und was haben uns Totentänze heute noch zu sagen?
Mitwirkende: Res Strehle (Autor der Naegeli-Biografie «Nur Fliegen kann er nicht», Diogenes 2024) und Lukas Langenegger (Gitarre, Harmonica), dem Publikum bekannt aus den Dylan-Talks mit Röbi Koller und Gästen.

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