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Aktuell

Lesen Sie hier unsere News und interessanten Fakten zur Wasserversorgung Zürich.

Netzschutzdosierung im Seewasserwerk Lengg

Vorübergehende Chlordioxidzugabe nach Abschluss von Unterhaltsarbeiten.

Nach umfangreichen Unterhaltsarbeiten steht das Seewasserwerk Lengg wieder in voller Produktionskapazität zur Verfügung. 

Ab Donnerstag, 14. März 2024, bis voraussichtlich nach Ostern wird Chlordioxid zum aufbereiteten Trinkwasser dosiert. Diese Massnahme sichert die mikrobiologische Wasserqualität während der Inbetriebnahme der revidierten Anlagen. 

Wir bitten um Verständnis für diese ausserordentliche Massnahme und für allfällige Geruchsveränderungen. Das Trinkwasser kann wie gewohnt bedenkenlos konsumiert werden.

Netzschutzdosierung im Seewasserwerk Moos

Vorübergehende Chlordioxidzugabe während Unterhaltsarbeiten

Im Seewasserwerk Moos stehen umfangreiche Unterhaltsarbeiten bevor. Während voraussichtlich des ganzen Jahres 2024 wird Chlordioxid zum aufbereiteten Trinkwasser dosiert. Diese Massnahme sichert die mikrobiologische Wasserqualität und die Produktionskapazitäten während der Revisionsarbeiten.

Wir bitten um Verständnis für diese ausserordentliche Massnahme und für allfällige Geruchsveränderungen. Das Trinkwasser kann wie gewohnt bedenkenlos konsumiert werden.

Ein neuer Brunnen am Limmatquai

Martin Roth, Direktor Wasserversorgung Zürich, Stadtrat Michael Baumer, Timon Reichle und Christian Aubry vor dem «Sardonabrunnen».

Die Wasserversorgung weihte ihren Jubiläumsbrunnen auf der Hungerinsel zwischen Limmat- und Utoquai ein. Er steht der Zürcher Bevölkerung per sofort zur Verfügung. Der sogenannte «Sardonabrunnen» bleibt ganzjährig in Betrieb.

Bilder des Brunnens und seiner Entstehung stehen auf der Webseite zum Herunterladen bereit.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Das Terrazzo nimmt Gestalt an. Die Arbeiten am Sardonabrunnen werden  im Herbst 2020 fertiggestellt.

​In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen – Terrazzo Mörtelschichten

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Das Kiesmaterial​ aus dem Sardonagebiet, das die Terrazzo-Optik ausmacht, ist gesetzt. Der nächste Schritt zeigt die Mörtelschicht, die darauf ausgelegt wird.

​In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen – Mörtelschichten aufbauen

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Wie entsteht ein Terrazzo? Die Arbeiten am neuen Brunnen am Utoquai sind im vollen Gange. Das ausgesuchte Material aus dem Sardonagebiet wird verarbeitet.

In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.

Sardonabrunnen – Steine setzen

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Als Konstruktion des Brunnenbeckens ist ein Terrazzo mit ausgesuchtem Kiesmaterial aus dem Sardona / Tödi-Gebiet vorgesehen. Die helle Farbgebung macht die Klarheit des frischen Wassers sichtbar. Der grosszügige Massstab setzt dem Stadttreiben eine gewisse Ruhe entgegen.

​In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen – Schalung entfernen

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Mit dem Rückbau der Stadtbefestigung und dem Bau des Sonnenquais Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort als Teil des neuen, grossen Hafens. Mittels Aufschüttungen im Rahmen des Seeuferparkes entstand das heutige Utoquai, das als Verlängerung der neuen Seepromenade noch heute in die Stadt führt.

In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen – Zeitraffer

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

An der Stelle des geplanten Brunnens, wo heute Utoquai und Limmatquai in spitzem Winkel aufeinandertreffen, war einst das Hafenbecken direkt am Schifflände- und Hechtplatz. Dieser Ort bildete das Tor zu Zürich.

​In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen – Baustelle

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Der Jubiläumsbrunnen entsteht auf der sogenannten Hungerinsel. Dort laufen Limmat- und Utoquai zusammen.

Der Name des Brunnens verweist auf den Ursprung des Züriwassers in den Glarner Alpen und die Kräfte des Gletschers. Sie schufen den Zürichsee, der heute ein wichtiger Trinkwasserspeicher ist.

​In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen - Übersicht Platz

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

Die ausgewählten Steine aus dem Sardonagebiet werden in der Werkstatt verarbeitet.

Der Steinkünstler Christian Aubry verarbeitet ​die gewonnenen Steine in seiner Werkstatt bei Ilanz GR. Die Brocken des Urgesteins werden geschnitten und gebrochen.

In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.​

Sardonabrunnen, Steine schneiden und brechen

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung.

Am Utoquai entsteht ein neuer Brunnen

​​​​Die Herkunft des Wassers wird im Projekt von Architekt Timon Reichle thematisiert. Als Quelle der Limmat gilt das Gebiet um den Geopark Sardona. Der Linthgletscher hat das Seebecken ausgeschliffen und Gesteinsbrocken bis nach Zürich transportiert.

In regelmässigen Abständen dokumentiert die Wasserversorgung die Entstehung des neuen Brunnens Sardona.

Sardonabrunnen, Auswahl der Steine

Zwischen Hechtplatz und Limmat am Utoquai entsteht der Sardonabrunnen, der aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Wasserversorgung Zürich als Siegerprojekt von Architekt Timon Reichle hervorging. Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung

Im Herbst 2020 steht der Brunnen der Bevölkerung zur Verfügung. Spannende Infos zum Sardonagebiet sind im Internet zu finden: ​Tektonikarena Sardona

Keine Chlorothalonilrückstände im Zürcher Trinkwasser

Das Bundesamt für Umwelt hat 2019 in einer Medienmitteilung auf den besorgniserregenden Zustand des Grundwassers im Schweizer Mittelland hingewiesen. Abbauprodukte des Fungizids Chlorothalonil überschreiten vielerorts die für Trinkwasser verbindlichen Höchstwerte von 0.1 Mikrogramm pro Liter. Bei der Wasserversorgung Zürich stellen diese Stoffe kein Problem dar. Dies belegen die intensiven Messkampagnen der letzten Monate, welche im Labor der Wasserversorgung sowie durch die behördlichen Kontrollorgane erfolgten. In den diesjährigen Analysen konnten keine Chlorothalonilrückstände im Zürcher Trinkwasser nachgewiesen werden. Dies liegt daran, dass das Einzugsgebiet der Wasserversorgung Zürich kaum durch landwirtschaftliche Aktivitäten beeinflusst ist.

Restaurant Aqualino

Willkommen im Restaurant Aqualino mit der neuen Betreiberin «Catering Services Migros»

​Nebst einem vielfältigen Mittagsmenuangebot finden Sie täglich frische Sandwiches, knackige Salate am Buffet sowie süsse Leckereien.

Das Restaurant Aqualino ist öffentlich zugänglich.

Der Menuplan ist  im Internet abrufbar: Menuplan

Catering Services Migros

Restaurant Aqualino, Stadt Zürich Wasserversorgung, Hardhof 9, 8064 Zürich

Kontakt: Samuel Campo, Betriebsleiter, Telefon: +41 44 415 24 82

Einwandfreies Züriwasser rund um die Uhr

Die Wasserversorgung ist für euch da!

Die Trinkwasserversorgung ist auch während der aktuellen Corona-Situation sichergestellt.

Das qualitativ einwandfreie Züriwasser fliesst rund um die Uhr in sämtliche städtischen Haushalte, in weitere 67 Gemeinden in der Region und sprudelt aus über 1200 Brunnen in der Stadt. Herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden, die für die Bevölkerung unermüdlich im Einsatz sind.

Coronaviren sind kein Trinkwasserproblem

Der Übertragungsweg von Coronaviren läuft über Tröpfchen- und Kontaktinfektion (kontaminierte Oberflächen). Andere Übertragungswege wie etwa Trinkwasserkonsum sind nach jetzigem Wissensstand nicht relevant.

Coronaviren sind im allgemeinen in der Umwelt und speziell auch im Wasser nicht besonders stabil.

Nach aktuellen Einschätzungen ist die Trinkwasserqualität durch Coronaviren nicht gefährdet. Mehr dazu: Aqua & Gas

Coronavirus - Veranstaltungen in der Wasserversorgung

Ab sofort finden in der Wasserversorgung bis auf weiteres keine Veranstaltungen mehr statt.

Ab sofort finden in der Wasserversorgung bis auf weiteres keine Veranstaltungen mit 100 Teilnehmenden und mehr stattAb sofort finden in der Wasserversorgung bis auf weiteres keine Veranstaltungen mit 100 Teilnehmenden und mehr statt.

Hohe Medienaufmerksamkeit betreffend Chlorothalonil

In den Medien hatte der Stoff Chlorothalonil in den letzten Wochen hohe Aufmerksamkeit erfahren. Dies führte in der Bevölkerung wie auch in der Wasserbranche zu einiger Besorgnis. Auslöser war die Neubeurteilung des Fungizids Chlorothalonil durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV), welche die Möglichkeit einer Gesundheitsgefährdung durch Chlorothalonil und seiner Abbauprodukte nicht ausschliesst. Infolge dieser Neubeurteilung wurde ein im Trinkwasser bislang wenig beachteter Fremdstoff unmittelbar zum kritischen Inhaltsstoff erklärt mit einem verbindlichen Höchstwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter. Chlorothalonil und dessen Abbauprodukte können via Grundwasser in den Wasserkreislauf gelangen.

Erste Messkampagnen haben bestätigt, dass dieser Stoff bei der Wasserversorgung der Stadt Zürich kein Problem darstellt. Chlorothalonil und dessen Abbauprodukte lassen sich zwar auch im Stadt-Zürcher Trinkwasser messen, die gemessenen Konzentrationen liegen aber im Bereich von einigen Nanogramm und sind somit deutlich kleiner als der vom Bundesamt vorgegebene neue Höchstwert. Die Wasserversorgung Zürich ist derzeit mit der Ausarbeitung spezifischer Analysenmethoden beschäftigt, um diese Stoffgruppe auch in den eigenen Analysenlaboratorien messen zu können.

Weitere Informationen zu Chlorothalonil und zur Situation in der Schweiz finden sich auf der Homepage des BLV.

Fragwürdiger Farbanschlag auf das Wasser

Am Dienstag, 10. September 2019, wurde von Aktivisten die Limmat grün eingefärbt.

Die Wasserversorgung Zürich versorgt die Stadt und die umliegenden Gemeinden mit Trinkwasser aus lokalen Wasserressourcen. Die Wasserversorger sind auf intakte Gewässer angewiesen; deshalb engagiert sich die Wasserversorgung auf verschiedenen Ebenen für einen nachhaltigen Gewässerschutz.

Für die Wasserversorgung ist es unverständlich, dass für berechtigte Umweltanliegen ausgerechnet die Gewässer als Projektionsfläche herhalten müssen. Auch wenn hier eine harmlose Chemikalie verwendet wurde, ist eine solche Aktion aus unserer Sicht wenig überlegt und mit Kollateralschäden verbunden. Vorsorglich musste die Wasserversorgung gestern ihr flussnahes Wasserwerk ausser Betrieb nehmen, um zu verhindern, dass gefärbtes Wasser in das Trinkwassersystem gelangt. Dadurch entstand zwar kein Versorgungsengpass aber doch einige Umtriebe.

Zum Jubiläum: Sardonabrunnen

Aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens im 2018 lancierte die Wasserversorgung Zürich einen Projektwettbewerb für einen zeitgemässen Brunnen im Stadtzentrum. Der neue Brunnen soll in rund zwei Jahren auf der sogenannten Hungerinsel beim Restaurant Terrasse zu stehen kommen.
 

Aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens lancierte die Wasserversorgung Zürich einen Pro-jektwettbewerb für einen zeitgemässen Brunnen im Stadtzentrum. Der neue Brunnen soll in rund zwei Jahren auf der sogenannten Hungerinsel beim Restaurant Terrasse zu stehen kommen.

Laufende Informationen zur Wasserversorgung finden Sie unter www.facebook.com/wasserversorgung

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