Fortwährender Unterhalt verlängert die Lebensdauer von Gebäuden und schiebt den Zeitpunkt für grössere und ressourcenintensive Bauvorhaben nach hinten.
- Werterhaltung: Regelmässige Wartung und Instandhaltung tragen dazu bei, den Wert und die Gebrauchstauglichkeit der Gebäude zu erhalten.
- Ökologische Nachhaltigkeit: Je länger ein Gebäude gut in Schuss gehalten wird, desto weniger Neubauten sind nötig - und graue Emissionen werden minimiert.
- Sicherheit: Ein gut gewartetes Gebäude gewährleistet die Sicherheit der Nutzenden und minimiert das Risiko von Unfällen.
- Nutzerzufriedenheit: Saubere, sichere und gut ausgestattete Gebäude tragen zur Zufriedenheit der Bürger*innen bei.
- Budget: Begrenzte finanzielle Mittel erfordern eine Priorisierung von Massnahmen.
- Vielfalt der Gebäude: Die unterschiedlichen Gebäudetypen bedingen spezifische Fachkenntnisse und Wartungsstrategien.
- Alter der Bausubstanz: Städtische Liegenschaften sind teilweise mehrere hundert Jahre alt und bedürfen besonderer Unterhaltsmassnahmen.
- Regelmässige Zustandserfassungen: Durch regelmässige Kontrollen werden Mängel frühzeitig erkannt und behoben.
- Planung: Langfristige Planung und eine Priorisierung der Massnahmen ist entscheidend.
- Fachleute: Mit gut ausgebildetem Personal lassen sich die vielfältigen Aufgaben im Immobilienunterhalt zuverlässig bewältigen.