Sprachkenntnisse sind der Schlüssel zur erfolgreichen Integration in Zürich. Die Stadt unterstützt Menschen mit Migrationshintergrund dabei, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und sich besser im Alltag zurechtzufinden.
Die Grundlage der städtischen Sprachförderung ist das 2017 vom Stadtrat verabschiedete Sprachförderkonzept. Das Konzept umfasst vier Förderbereiche und ergänzt bestehende Deutschkurse, zum Beispiel mit paralleler Kinderbetreuung während des Unterrichts.
Aufgrund eines neuen kantonalen Finanzierungsmodus sind Alphabetisierungskurse seit 2023 nicht mehr Teil der städtischen Sprachförderung. Ab 2025 wird der Förderbereich der dezentralen Einstiegskurse der veränderten Nachfrage angepasst.
Die Finanzierung von Niveaukursen A1-B2 erfolgt jeweils über eine öffentliche Ausschreibung für vier Jahre (Submission). Der Sprachförderkredit unterstützt Trainings- und Einstiegsangebote und wird jährlich ausgeschrieben.
Der Sprachförderkredit ermöglicht die Mitfinanzierung von niederschwelligen Einstiegsangeboten, alltagsorientierten Trainingsangeboten und spezifisch konzipierten Trainingskursen. Für verschiedene Zielgruppen wird ein bedarfsgerechtes und über die Stadt gut verteiltes Angebot angestrebt. Jedes Jahr wird der Kredit hier öffentlich ausgeschrieben und die Finanzierung der Kurse neu verfügt.
Für Fragen und Projektberatungen wenden Sie sich bitte an:
Der Newsletter «Sprachförderung» informiert Trägerschaften, Fachstellen und Interessierte 1-2x jährlich über die aktuellen Themen der Sprachförderung der Stadt Zürich.
Die wichtigsten Informationen der städtischen Sprachförderung finden Sie in Kurzform jeweils auch im allgemeinen Newsletter der Fachstelle DIA.