Gesundheitsförderung und Suchtprävention im Betrieb lohnen sich in vielerlei Hinsicht. Eine gesunde Belegschaft ist leistungsfähiger, motivierter und seltener krank, was die Produktivität steigert und Ausfallzeiten reduziert. Wir unterstützen Sie bei der Einführung effektiver Früherkennung und Frühintervention in Ihrer Organisation.
Unser Präventionsangebot richtet sich an Vorgesetzte und Mitarbeitende. Wir bieten fachliche Unterstützung zu Themen wie Sucht, Abhängigkeit sowie Früherkennung und Frühintervention an.
Zudem können Sie bei uns Materialien zu Jugendschutz-Vorgaben bestellen.

Die Suchtpräventionsstelle bietet Unterstützung für Vorgesetzte, Betriebe und Arbeitsagog*innen an:
- Beratung und Coaching: Wir helfen Ihnen vertraulich und individuell bei konkreten Situationen in Ihrem Betrieb.
- Weiterbildungen und Workshops: Unsere Schulungen sind speziell auf Berufsbildungsverantwortliche ausgerichtet und bieten nützliches Wissen und praxisnahe Ansätze zur Suchtprävention. Wir veranstalten auch Workshops oder Referate für Vorgesetzte, um deren Wissen und Fähigkeiten im Bereich Suchtprävention zu stärken.
- Risiko-Check: In ein bis zwei vertraulichen Sitzungen von 45 bis 90 Minuten können Jugendliche und junge Erwachsene ihren Substanz- oder Medienkonsum reflektieren.
Verkaufen Sie Alkohol, Tabak, Nikotinprodukte oder Vapes? Dann beachten Sie unbedingt die Jugendschutzbestimmungen, da Verstösse zu Strafen führen können.
Die Suchtpräventionsstelle bietet spezielle Schulungen für Verkaufspersonal in Restaurants, Bars und im Detailhandel an, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Diese Schulungen thematisieren die Risiken von Alkohol, Tabak und Vapes für Jugendliche, die Verantwortung des Verkaufspersonals sowie die relevanten Jugendschutzvorgaben und werden durch Praxisbeispiele unterstützt.
Um den Jugendschutz effektiv umzusetzen, ist es wichtig, Plakate und Aufkleber anzubringen, damit sowohl Betreiber*innen als auch Kunden und Kundinnen sofort erkennen können, welche Regeln gelten. Nutzen Sie unsere Hilfsmittel wie Hinweisschilder, Jahrgangstabellen oder Alterskontrollbänder, um die Jugendschutzgesetze einzuhalten.
