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Ukraine-Krieg: Die wichtigsten Informationen

stadt-zuerich.ch/ukraine

Antworten auf die drängendsten Fragen zum Ukraine-Krieg, Hilfe für Geflüchtete und Helfende und wie sich die Stadt Zürich engagiert.

Інформація українською мовою

Wie Zürcher*innen helfen können

Wohnraum anbieten

Möchten Sie der Stadt Zürich eine Liegenschaft, eine Wohnung oder ein Haus zur Unterbringung von Geflüchteten zur Verfügung stellen? Die AOZ mietet passenden Wohnraum an und wickelt die Nutzung professionell ab. Richten Sie Ihr detailliertes Angebot (Art, Grösse, Lage, Mietdauer, Kontaktinformation etc.) an liegenschaften@aoz.ch. Es sind auch Zwischennutzungen möglich, diese sollten aber mindestens ein Jahr dauern, besser aber länger.

Wohnungen direkt an Geflüchtete vermieten

Die AOZ ist spezialisiert auf die Vermittlung und Betreuung von Wohnraum an Geflüchtete aus der ganzen Welt. Nehmen Sie mit der AOZ via Formular Kontakt auf.

Geflüchtete bei sich zu Hause aufnehmen

Die Stadt Zürich und die AOZ vermitteln zurzeit keine Geflüchteten an Gastfamilien. Allfällige Änderungen werden hier kommuniziert. FAQs für Gastfamilien.

Haben Sie geflüchtete Menschen aus der Ukraine bei sich zuhause aufgenommen?

Die Anlaufstelle für Gastfamilien unterstützt Sie bei Fragen und Anliegen rund um Ihr Engagement als Gastfamilie. Die wichtigsten Informationen für die Stadt Zürich finden Sie in den FAQs für Gastfamilien . Die Informationen entsprechen dem aktuellen Kenntnisstand und werden laufend ergänzt.

Wohnraum für Geflüchtete

Freiwilliges Engagement zur Unterstützung der Betroffenen

Interessierte Freiwillige erhalten Informationen zu möglichen Einsätzen auf der Webseite der Fachstelle Freiwilligenarbeit der AOZ. Dort können Sie sich auch anmelden.

Geldspenden

Zürcherinnen und Zürchern, die für die Flüchtlinge aus der Ukraine eine Geldspende machen möchten, wird empfohlen, sich direkt an die Glückskette zu wenden. Die Glückskette arbeitet mit 25 etablierten Organisationen zusammen. Auch diese können mit einer Geldspende bedacht werden. 

Energieversorgung

Gas- und Stromversorgung

Die Strom- und Gasversorgung sind momentan sichergestellt. Dennoch könnte es im Winter knapp werden und in Europa – und somit auch in der Schweiz – eine Energiekrise eintreten. Aktuelle Hinweise zur Lage in der Stadt Zürich und Massnahmen der Stadt: stadt-zuerich.ch/energiesicherheit

Schutzräume und Schutzplätze

Viele Zürcherinnen und Zürcher haben Fragen bezüglich Schutzräumen und Schutzplätzen. Der Grossteil der Bevölkerung verfügt über einen Schutzraum im bewohnten Gebäude. Ist dies nicht der Fall, stehen öffentliche Schutzräume für die Bevölkerung der Stadt Zürich in der näheren Umgebung zur Verfügung. Eine entsprechende Zuweisung durch Schutz & Rettung erfolgt erst nach Aufforderung der zuständigen Bundesbehörde. 

Aktuelle Informationen des Bundes zu:

  • Radiologische Lage
  • Schutzräume
  • Notvorrat
  • Warnung und Alarmierung  
  • Jodtabletten

Solidarität und humanitäre Hilfe

Humanitäre Hilfe

Die Stadt Zürich spricht seit Kriegsbeginn wiederholt Beiträge für die humanitäre Hilfe für die Menschen in der Ukraine und Ukrainer*innen auf der Flucht.

Beiträge an Kulturorganisationen

Im Sommer 2022 lancierte die Stadt Zürich ein befristetes Förderinstrument zur Unterstützung von Kulturschaffenden, die wegen des Kriegs gegen die Ukraine geflüchtet sind. Insgesamt wurden zehn Sonderbeiträge in Höhe von 400 000 Franken vergeben. Informationen zu den geförderten Projekten finden Sie hier.

Ein Tram für die Ukraine

Ein Tram für die Ukraine

Die VBZ zeigten mit einem «Tram 2000» ihre Freundschaft für unsere Partnerstadt Winnizja und die Ukraine. Wie es dazu kam, erfahren Sie unter vbzonline und auf der VBZ-Website.

Friedens- und Solidaritätskundgebung auf dem Münsterhof / Gedenkanlässe

Stadthaus Zürich in blau und gelb der ukrainischen Flagge
Das Stadthaus, beleuchtet in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb (28. Februar 2022)

An der von der Zivilgesellschaft organisierten Kundgebung am 28. Februar 2022 richtete auch Stadtpräsidentin Corine Mauch das Wort an die mehreren Tausend Teilnehmenden:

«Wir teilen die Hoffnung der Menschen in der Ukraine. Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung und die Unantastbarkeit der Menschenrechte und des Völkerrechts sind gemeinsame Werte. Diese Werte sind unverhandelbar.»

Am 24. Februar 2023 und am 24. Februar 2024 organisierte die Stadt Zürich zusammen mit dem Grossmünster Gedenkanlässe zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine.

Die wichtigsten Antworten: Was mit Geflüchteten nach der Einreise in die Schweiz passiert, wie und wo Geflüchtete untergebracht werden können, wie für ihre Gesundheit gesorgt wird und wie sie ihre Zeit nach der Ankunft in Zürich meistern und organisieren können.

Medienmitteilungen