• Im Rahmen der Fachtagung zur Förderpraxis Kultur und Integration wurde eine bis Ende August aufgeschaltete Broschüre mit «Empfehlungen zur Stärkung der kulturellen Teilhabe in der Migrationsgesellschaft» publiziert.
• Die EKM hat eine Studie zu den Auswirkungen des neuen Bürgerrechts des Bundes veröffentlicht. Es zeigt sich eine verstärkte Selektivität nach beruflicher Qualifikation.
• Das Institut Neue Schweiz INES hat ein Argumentarium für ein neues Bürgerrecht aufgeschaltet. Der Reader leistet einen Beitrag für das Gespräch über ein nachhaltigeres Bürgerrecht, das die Zukunft der Schweizer Demokratie sichert.
• Migesplus hat einen Leitfaden herausgegeben, der die Qualitätskriterien für eine zielgruppengerechte Informationsarbeit im Gesundheitsbereich gut zusammenfasst und auch für andere Themen wertvolle Hinweise gibt.
• Der Bericht des Bundesrats über die nationale Plattform zur Prävention und Bekämpfung von Armut enthält unter anderem Erkenntnisse und Empfehlungen zum Einbezug (Partizipation) armutsbetroffener Menschen und zu den Herausforderungen im Bildungsbereich.
• Eine in der NZZ zusammengefasste Studie der ZHAW ordnet die Zahlen zur polizeilichen Kriminalstatistik ein und deutet darauf hin, dass die Ausländerkriminalität überschätzt wird. In einem anderen Artikel weist die NZZ darauf hin, dass der Anteil an Ausländer*innen in jenen Jobs am höchsten ist, die gemeinhin als unattraktiv gelten.
• Die Ausstellung «Reality Check! Arbeit, Migration, Geschichte(n)» im Museum Schaffen in Winterthur rückt das Zusammenspiel von Migration und Arbeit in den Fokus.
• Eurocities hat ein Statement publiziert mit dem Titel: «A better inclusion of migrants starts in cities.» Dem ist nicht viel beizufügen.
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