Wie lebt es sich als älterer Mensch in der Stadt Zürich heute und in Zukunft? Der Newsletter «Altersstrategie 2035» gibt Ihnen Antworten auf diese und viele andere Fragen rund ums Thema Alter. So erhalten Sie regelmässig aktuelle Informationen über Entwicklungen, Projekte und Veranstaltungen – Tipps und Links inklusive.
Die «Spitex-Strategie 2035» bildet die Grundlage für eine Erneuerung der Leistungsvereinbarungen mit den von der Stadt beauftragten Spitex-Organisationen. Mit ihren Leitprinzipien richtet sie sich gleichzeitig auch an private Leistungserbringer.
Spitex Zürich Sihl und Spitex Zürich Limmat schliessen sich zusammen zur Spitex Zürich AG. Die beiden Organisationen bündeln damit ihre Kräfte, um die ambulante Gesundheitsversorgung, wie von der «Altersstrategie 2035» vorgesehen, zu stärken.
Beiträge an Entlastungsangebote und die Akut- und Übergangspflege
Eine neue Verordnung soll pflegebedürftigen, älteren Menschen mit knappen finanziellen Mitteln den Zugang zu Entlastungsangeboten erleichtern und damit auch pflegenden Angehörigen zugutekommen.
Im Rahmen der «Altersstrategie 2035» möchte die Stadt Zürich das freiwillige Engagement für betagte Menschen stärken. Deshalb unterstützt sie neue und innovative Projekte rund um Freiwilligenarbeit und Nachbarschaftshilfe. Eingabeschluss für Projekte ist am 31. Juli 2022.
«Sorgende Gemeinschaften» für die Betreuung und Pflege zuhause
Das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Projekt CareComLabs will innovative Modelle entwickeln, um pflegebedürftige Menschen umfassend zu Hause zu versorgen. Aktuell laufen CareComLabs in vier Pilotgemeinden in den Regionen Bern und Zürich.
Längere Hitzeperioden können insbesondere für ältere Menschen körperlich belastend sein. Viele der Beschwerden, die durch Hitze entstehen, lassen sich mit einfachen Massnahmen mildern. Für Beratung steht das Ärztefon 0800 33 66 55 rund um die Uhr zur Verfügung.
Gesundheitsförderung Schweiz zum Thema Unterstützung im Alter
Vielen Menschen fällt es schwer, andere um Unterstützung zu bitten. Gesundheitsförderung Schweiz hat untersucht, wie ältere Menschen und betreuende Angehörige ermutigt werden können, sich rechtzeitig Hilfe zu holen.