Nach dem Unterbruch am Mittwoch wurde das Areal gestern durch einen Asbest-Experten geprüft. Dieser stellte fest, dass die Arbeiten im Areal unter Berücksichtigung geeigneter Schutzmassnahmen weiter geführt werden können. Dennoch hat Schutz & Rettung die Situation heute früh mit einer spezialisierten Baufirma erneut analysiert und zusammen mit den Experten entschieden, dass der Auftrag durch den Zivilschutz nicht mehr weiter ausgeführt wird. Schutz & Rettung möchte jegliche weitere Verunsicherung der Zivilschutzangehörigen verhindern.
Der Zivilschutz wird die Infrastruktur im Verlaufe des Tages abbauen und sich zurückziehen. Wer den Rückbau des Areals nun vornimmt, wird der Auftraggeber und Mieter des Landes (Familiengartenverein Juchhof) entscheiden. Die Angehörigen des Zivilschutzes werden ihre Diensttage mit einem Alternativprogramm absolvieren.